LED-Leuchten sparen Strom. Inzwischen gibt es aber so viele Arten, dass die Auswahl gar nicht einfach ist. Diese 5 Tipps helfen Ihnen beim Kauf.
Tipp 1: Kaltes Licht für Konzentration
Im Büro oder für eine Leseecke im Wohnzimmer eignet sich kaltes Licht mit mindestens 4000 Kelvin. Es aktiviert den Körper und fördert die Konzentration.
Tipp 2: Warmes Licht für Gemütlichkeit
Achten Sie bei einer LED-Leuchte immer auf die Farbtemperatur, die in Kelvin angegeben ist. Soll das Licht warm und gemütlich sein – etwa in Wohn- und Schlafzimmer –, wählen Sie ein Produkt mit 2700 bis 3000 Kelvin.
Tipp 3: Lumen statt Watt
Wie viel Licht eine LED-Leuchte gibt, sagt Ihnen der Lichtstrom in Lumen. Diese Grösse ist heute wichtiger als die Leistung in Watt. Entscheiden Sie sich für 800 Lumen, wenn Sie eine 60-Watt-Glühbirne ersetzen, und 470 Lumen beim Austausch einer 40-Watt-Glühbirne.
Tipp 4: Dimmen und sparen
Benötigen Sie nicht immer das volle Licht? Dann dimmen Sie die LED-Leuchten und sparen Sie Strom. Ob eine Leuchte dimmbar ist, steht auf der Verpackung. Damit die LED-Leuchte und Ihre Lampe auch wirklich miteinander funktionieren, lassen Sie sich am besten in einem Fachgeschäft beraten.
Tipp 5: Vorsicht bei Billigprodukten
Vermeintliche Schnäppchen halten oft nicht, was sie versprechen. Wenn eine LED-Leuchte zu wenig sorgfältig zusammengebaut ist oder bei der Elektronik gespart wurde, sinkt die Lebensdauer.